15.15
warning
Alleine sie wenden ein, daß es recht
Rey, Krieg zu führen; weil Abraham, auch noch ebe das Gesetz gegeben worden, schon Krieg geführet; und die Israeliten, nacı, dem sie das Geles empfangen gehabt hát:
ten. Slutwort.
Ich antworte hier wieder, wie ich oben gesagt habe, daß Abraham zu solcher Zeit auch geopfert, und was männlich gewesen, besdhnitten babe; web che Dinge uns nichts destoweniger unter dem Evans
gelio nicht mehr erlaubt sind. Die Ifraes 2. War den Ifraeliten weder zum Angrif, noch ten Goit, auch zur Vertheidigung, nach eigenem Willen, und ehe sie in aus eigenem Rat oder Betrieb, Krieg zu führen, den stieg vergönnet; sondern wenn sie Glück und Sieg has
ben wollten, waren sie allemal verbunden, den göttlichen Ausspruch erst zu suchen und zu erwars ten.
- Waren ihre Kriege wider die gottlosen Here den eine Figur des innerlichen Siricgs wahrer Chris sten wider ihre geistlichen Feinde, in mehhen wir den Teufel, die Welt, und unser Fleisch und Blut
überwinden. Einige 4. Es sind Matth. 5, 38. von Christo einige Dinge ist Dinge ausdrücklich verboten, welche den Juden gen der zu ihrer Zeit, um ihres Herzens Härtigkeit willen, Märtigkeit zugelassen waren; und hingegen wird uns die song
derbare
bet.
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derbare Tugend der Gedult und Ausübung der Lies ihres Her- be geboten, welche Moscs von seinen Jüngern udt icis erlau- erforderte. Daber sagt Tertullianus sehr wohl wieder Marcionem: Christus lebrt gewisslich eine ganz neue Gedult, da er auch ein erlitres nes Ünrecht zu rächen verbietet, welches doch von dem Schöpfer frei gestellt war. Und in Lib. de parient. Das Gsfer hat durch die Lebs re Christi, lieber eure Feinde, mehr gefunden, als verloren. Und zur Zeit Clementis Allex- andrini waren die Christen so weit vom Kricgfüh, ren entfernt, daß er bezeugte, es wären auchnicht die geringsten Merkmale oder Zeichen der Gewalts thätigkeit unter ihnen zu verspüren. So dürfen auch die Gesichter der GoBen Bilder nicht ab, gemahlt werden, welche auch nur bloß anzuses ben verboten ist. Es führen auch diejenigen wes der Schwerdt noch Bogen, die dem Frieden nachfolgen. Und eben so wenig haben diejes nigen großer Becher nochig, die sich der Zucht und másigkeit befleißigen. Wie Sylvius Disc. de Rev. Belg. erwelnet.
Zweitens renden sie ein, die Vertheidigung Einwurf. sein selbst sei auf das natürliche Rechr gegrüns det; nun bebe aber die Religion die XIacur keis neswegs auf.
Idantworte: Lasset es deshalb sein! Adeine Gott Autwort. zu gehorchen, und uns ihm in Glauben und Gedult zu befehlen, heißt die Natur nicht aufheben, fons dern erheben, und vollkommen machen, wenn man sie nämlich durch Christus, der darinnen lebt, und sie stärket, damit sie alles vermag,und weit in ihm überwinde,vondem natürlichen Leben zu dem übers natürlichen Leben erbebet.
Drittens werfen sie ein, daß Jobannes den Einwurf. Brieg weder verboten noch verdammer babe,
als
als die Kriegs-Knechte zu ihm gekommen wäs
ren.
Antwort.
Luc. 3. 14.
Ich antworte: Was will man denn hieraus schlies fen? Die Frage ist nicht von der Lehre Johannis, sondern von der Lehre Christi, dessen Jünger wir sind, und nicht Johannis seine. Denn Christus,
und nicht Johannes ist derjenige Prophet, den wir Luc.7, 28. alle hören sollen. Und ob sdon Christus sagt, daß
unter allen, die von Weibern gebohren sind, Kein grösserer Propbet denn Johannes dertaus sei sei; so feßet er doch auch hinzu daß der Rleins fte im Reich Gottes großer sei, denn er. Was war aber Johannis Antwort, damit wir sehen mo: gen, ob soldies die Soldaten zu dieser Zeit rechts fertigen kan? Denn wenn man dieselbe genau uns tersucht, so wird erscheinen, daß dasjenige, was er den Kriegs-Sinechten gerathen, ihnen diese Lebenss Art offenbarlich verbiete. Denn er befiehlet ily nen, daß sie niemand Gewalt und Unrecht tun, sondern sich an ihrem Sold genügen lassen sols ten. So betrachte man demnach, was er denen Soldaten untersagt, nämlich niemand Gewalt und Unrecht zu tun. Wenn deshalb Gewaltthäs tigkeit, Betrug. und Unrecht von den Soldaten aba gewandt ist, so sage mir ein Mensch, wie dieselben kriegen können? Denn sind nicht List, Gewalts thärigkeit und Ungerechtigkeit, drey Eigenschafs ten des Kriegs, und die natürlichen Folgen der
Schlachten?
Einwurf. Vierðtens erwiedern sie, daß Cornelius und
der Sauptmann, dessen Matth. 8, 5. meldung getan wird, Rriegs-Leute gewesen wären, und es wurde doch nichts davon erwebnet, daß sie ihren Soldaten Stand niedergelegt und aufs gegeben hätten. Ich antworte: Wir lesen aber auch nicht, daß
Antwort.
sie darbei geblieben sind. Es ist aber am allers wahrscheinlichsten, daß, wenn sie bei der Lehre Christi belarret, (mie wir denn nichts von ihrem Abs und Ruckfaú lesen,) sie dem Soldaten-Leben werden gute Nacht gegeben haben. besonders, wenn wir erwegen, daß die Christen, zwei oder drey hundert Jahre hernach, den Krieg ganz und yar verworfen: Zum wenigsten eine gute Weile nach ihrer Zeit, wenn dem Kayser Marco Aurelio Antonino Glauben beizumessen ist, welcher deshalb schreibt: Jd) rufte die Götter meines Landes an. Als ich aber von denselben verlassen wurs de, und sabe, daß der Feind auf mich eindrangi anbei die Schwäche des wenigen beimir has benden Volks betrachtete, so rief ich einen, und ersuchte diejenigen, die man bei uns Christen nennt, und befande, daß deren eine große Ans zahl sei. Da zwang ich sie mit Drohungen; Chriffen,
welches ich nicht hatte tun sollen, weil ich bie niet 1 hernach ihre Stärke und Gewalt kennen lerns wollen,
te. Denn sie gebrauchten weder Pfeite noch Troms werden zu peten. Massen sie wegen der Sache und des empel ans Tamenis ihres Gottes den sie in ihrem Gewiss geführet. sen tragen, dergleichen nicht zu tun pflegen. Und Dieses geschahe ohngefebr hundert und rechzig Jahre nach Christi Geburt. Diesem sind die Worte beizufügen, welche die Christen, bei dem Justin Martyre, zur Antwort gaben: š wedsperspev Toīs iz Ageiss das ist, wir streiten nicht mit uns fern Feinden: Ebenso die Antwort, welche Martinus Juliano Apoftatæ gegeben, wie von Sul- pitio Severo berichtet wird: Ich bin ein Stre ter Christi, darum kann ich nicht fechten oder Kriegen. Welches drey hundert Jahre nach Chris sti Geburt war. Es ist daher nicht wahrscheinlich, daß sie in Kriegos Diensten geblieben sind. Wic
wollen
wollen nun Vincentius Lyrinensis, und die Papts sten mit dieser Regel bestehen, was jederzeit, als lenthalben und von allen angenommen wors den, etc. Und wo bleiben die Priester mit ihrem Eide, daß sie die Schrift nicht anders, als nach dem allgemeinen Beifall der fogenannten Väs ter, erklären wollen, und erklären sollen? Denn es ist eben so leidt, die Sonne bei hellem Mättas ge zu vérfinstern, als zu leugnen, daß die ersten Christen aller Rache und allen Kriegen abgesagt haben.
Und ungeachtet dieses allen wohl bewust ist, po ist doch eben so bekannt, daß fast alle heutigen Secs ten in Geringschäßung und Verachtung dieses Ges bots Christi teben, und andere noch dazu unters drucken, welchen ihr Gewissen gegen Gott nicht
verstattet, mit ihnen hierinnen übereinzustimmen. Verfols Wie denn auch wir in unserm Lande deswegen viel gung, weil erlitten haben, weil wir weder selbst Waffen Waffen führen, noch auch andere an unsre Statt fens führen uno deii, oder unser Geld zu Rauffung der Troms tung eines meln, Fahnen, und anderer Kriegs: Rüstung Siege bergeben können. Und legtens, weil wir an nicht fasten und beten solchen Tagen, die entweder zuin Sasten und
Beten, daß die Waffen des Königreichs oder gemeinen Wefens, in welchem wir leben, glück lich und gesegnet sein mochten; oder aber zur Danksagung wegen eines durch vieles Blutver: giessen erbaitenen Sieges, verordnet und anges tellt waren, unsere Türen, Fenster und Rrams Laden nicht zu und verschloffen halten konns
wollen.
ten.
Durch welchen Gewissens-Zwang man unfere Brüder, die in verschiedenen mit einander in Krieg terwickelten Königreichen leben, genötiget haben würde, unsern Gott um einander zuwiederlaufen
de
de, und einander widersprechende und folglich uns mögliche Dinge anzurufen. Denn es ist unmögs lich, daß zwei wieder einander streidente Partheys en beide zugleich den Sieg erhalten sollten. Und weil wir in dieser Verwirrung mit ihnen nicht übers einstiinmen können, so sind wir deswegen so vieler Verfolgung unterworfen. Ja, auch andern welche zugleich mit uns bezeugen, daß der Gebrauch der Waffen einemChristen ni dit gebühre, sehen uns doch mit scheelen Augen an. Alleine ich frage, welche unter uns beiden dieses Zeugnis wider die Waffen am treulichiten beobachten? Ob es diejenigen, die zu gewissen Zeiten, auf der Obrigkeit Befeht, ihs re Kram-Läden, Kaufmanns-Gewólber und Häus fer zuschließen und in ihre Versammlung kommen, und um Beglückung ihrer Waffen bitten, oder wes gen ein oder des andern erhaltenen Siegs Dank abs statten, modurch sie sich denen, so die Kriege, und das Streiten billigen, gleich machen: Dder ob svir es sind, die wir diese Dinge, aus eben derfelben Urfache des Gewissens, nicht tun können, damit wir nicht durch unsere Werke wieder vernichten, was wir durch, unsere Worte behauptet haben? Solches wollen wir dem Urteil aller verständigen und unpartheyischen Leute überlassen.
Fünftens sagen sie, daß Christus Luc.22,36. seis Einwurf. nen Jủngern befohlen habe, wer kein Schwerde bätte, der sollie seine Bleider verkaufen, und ein Schwerdr kaufen; deshalb sind (fpre, dhen sie) die Waffen zugelassen.
Ich antworte: Es verstehen zwar einige dieses Antwort. von dem äußerlichen Schwerdt, haben aber das bei kein weiter Absehen, als auf die damalige Ges legenheit, und halten im übrigen dafür, daß den Christen unter dem Evangelio
das Kriegführen vers
boten sei. “Unter welchen sich Ambrofius findet,
0000 welcher
welcher über diesen Ort deshalb redet:OHerr, warum befiehlst du inir ein Schwerdt zu kaufen, da du mir doch verboten bast, damit dreinzuschlas gen? Warum befiehlst du mir, eins zu haben, da du mir verbiereft, solches auszuziehen? Vielleicht nur auf eine unvermeidliche othwebr, niche aber auf eine notwendige Hache vorbes reitet zu sein? Und daß man leben moge, ich
sei vermögend gewesen, mich zu rächen, wenn Petrus bo- ich gewollt hätte? Denn das Gesetz verbietet Echoes: mir, wieder zuzuschlagen; und daher fagte er
vielleicht zu Petro, als derselbe zwei Schwerds ter darbote, es ist genug. Als ob es gleichsam bis auf die Zeit des Evangelium erlaubt gewesen wäre; damit unter dem Gesetz eine Belehrung der Billigkeit, unter dem Evangelio aber eine Vollkommenheit des Guten sein möchte. älns dere halten dafür, Christus habe hier nur in einem myitischen oder geistlichen Verfiand, nicht aber dem Buchstaben nach, geredet.’ Origenes sagt über Matth. 19. Wenn einer, der nur den Buchs stabeni ansehen will, und nicht versteht, was die Worte sagen wollen, sein Kleid vom Leis be verkaufen und ein Schwerdt kaufen wollte, ein solcher wurde Christi Worte, dessen Wil len und Meinung zuwider, annehmen, und umkommen. Von was für eineni Schwerdt er aber rede, ist dieses Orts nicht anzufübren. Und in Wahrheit, wenn wir der Jünger Antwort. Meister hier sind zwei Schwerdter betrachten, und folde von äusserlichen Schwerdtern verstehen; und hernach Christi Antwort dazu nehmen, es ist genug: So siehet man, daß Christus keineswegs gewvolt habe, daß die übrigen, die keine Schwerð, ter hatten, (Denn es waren nur zwei Schwerdter vorhanden,) ihre Röcke ausziehen und ein äussersiches
Screrdt dafür kaufen sollen. Wer kann sich it einbilden, daß er, bei sogestalten Sachen, gesagt on haben würde, zweie wären genug ? Dem sei h aber, wie ihm wolle, so bleibt
ter dar.
ches
es dennoch
gewiss, 1 daß der Gebrauch der Waffen unter dem Evanges
lio nicht erlaubt ist.
Sechstens wenden sie ein: Daß die Schrift Einwurf.
und die sogenannten Alt-Váter nur die eigene s Privat-Rache, nicht aber den Gebrauch der
Waffen, zur Vertheidigung unseres Vaterlans is des, Leibes und Lebens, Weibes und Rindes, the Saab und Gurbs, wenn es die Obrigkeit bes in fiehlet, der man geborsamen müsse, verboten
habe:Daber ob es schon Privat-Personen nicht erlaubt sei, solches für sich selbst zu tun, so wären sie doch nichts destoweniger verbunden, solches auf Befehl der Obrigkeit zu volstres den.
Jihy antworte: Wenn die Obrigkeit wahrhafs Antwort. stig und in der Tat Christlich ist, oder deshalb zu sein Christliche
begehrt, so soll sie zuförderstdas Gebot ihres Herren Obriafei: und Meisters beobachten, welcher sagt, lieber dem Gebot eure Feinde, 2. Wenn sie dieses tut, so wird ihres Metsie uns nicht gebieten, dieserben todt zu schlagen. gehorchen. Wenn aber die obrigkeit dem wahren Clyristenthum
nicht nachkommt, alsdenn müssen wir unseren # SÉrrn und Rönig Jesu Christö gehorchen, wel
chem zu gehorchen ihr auc obläge. Denn in dem Königreich Christi sollten sich alle, von dem Gdche sten bis zum Viedrigsten, das ist, von dem Rós nig bis auf den Bettler, und von dem Rayser bis zum Bauer, seinen Geboten unterwerfen. Aber ach! wo sollen wir einen solchen Gehorsam antrefs fen? O bejammernswürdiger Verfall! In Bes trachtung dessen Ludovicus Vives lib. con. vir. Christ. süb. Turc. wie Frider. Sylvius. Disc. de DDDDD 2
Revol.
Revol. Belg. p. 85. erwehnet, sehr wohl fchreibet: Der Sürst kam in die Kirche hinein, nicht als ein wahrer und rechtschaffener Christ, welches zwar höchft beglückt und erwünscht gewesen ware; sondern er bracire seinen Adel, seine Würden, seine Waffen, seine Sabnen, seine Siegs-Zeichen, seinen Pracht, Sochmuth, Stolz und Soffart mit; das ist, er kam in das Saus Christi, aber in Begleitung des Teufels, und bätte gerne zwei Säuser und zwei Stads te, nemlid, das Saus 6Orts und das Saus des Teufels, die Stadt Gottes und die Stadt des Teufels in eins verwandelt, welches aber so wenig angieng, als Rom und Constantinos pel, die durch einen langen Strich, sowolwass ser als Landes, von einander abgesondert sind, mit einander zu vereinbaren. Wie stimmet Christus mit Belial ? spricht Paulus. Der Eis sei ist nach und nach erkaltet, der Glaube vers loschen, und die ganze Gottféligkeit in Verfall gerarben; an deren Statt wir uns jegt Scars ten und Bilder bedienen, und ich wollte wuns fchen, (spricht er, daß wir diese nur noch bes halten könnten. So weit Lud. Vives. Was aber lektens dieses antanget, fintemar des Mens fchen Natur nichts so sehr zuwider, und die Vers theidigung seiner selbst unter allen noch am ertrags lichsten zu sein scheint, gleichmie solches dem Mens fchen am scwcresten ankommt; deshalb ist es auch das vornehmste Stück der Christlichen Religion, woraus die Selbstverleugnung und das gänzliche Vertrauen auf Gott am meisten zu erkennen ist; und worin uns Christus und seine Apostel das
alervollkornmenste Beyfpiel gelassen haben. Was Von der die jekige Dörigkeit in der Christenheit betrifft, Sbrigkeit so wollen wir zwar derselben, der offentlichen Bes
kenntniß
kenntniß wegen, die sie von Christi Namen macht, in der den Namen der Christen nicht ganz und gar abspres Christen
beit. chen; dennoch aber mögen wir fühnlich versichern,
daß sie von der Voukommenbeit der Christlichen i Religion weit entfernt, weil sie bei dem Zustand,
worin sie sich befinden, (wie ich bereits vorbit an vielen Ortn weitläuftig bemerkt habe,) noch nicht zu der reinen Einrichtung des Evangelium gelan get sind. Und daher wollen wir nicht sagen, daß ihnen, so lange sie in diesem Zustand schweben, ein aus gerechten und erheblichen Ursachen unternoms mener Krieg gänzlich unerlaubt sei. Denn, gleich. wie die Beschneidung und andere Zeremonien den Júden eine Zeitlang zugelassen wurden, nicht, als ob sie von sich selbst entweder notwendig, oder zu solcher Zeit, nach der Auferstehung Christi erlaubt waren, sondern weil der Geist noch nicht in ihneo
erweckt oder aufgestanden war, wodurch sie von T
solchen Anfangs-Gründen befreit werden konnten: Also sind auch die jeßigen Bekenner des Christlis chen Camens, die noch in der Unlauterkeit und Verwirrung, nicht aber in dem reinen, gedultigen und leidenden Geist steben, zu dieser Gefialt des Christentums nicht geschickt, und können sich dems nad nicht unvertheidiget lassen, bis sie zu solcher Vollkommenheit gelangen.” Denjenigen aber, die Christus dahin gebracht hat, ist nicht erlaubt, sich durch Waffen oder mit Gewebr zu vertheidigen; sondern sie sollen sich über alles auf den Herrn vers lassen.