Apologie von Robert Barclay in der Übersetzung von 1776

13.11

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Rohdaten: Text wurde noch nicht gesichtet und korreliert.

Legtens; wenn auch noch auf den heutigen chen Bes wissen

Tag einige, aus einer wahren Zärtlichkeit des Šes übersiehet müths, und mit einem aufrichtigen Gewissen gegen Gott unies re unmif

Gott, diese Zeremonie auf eben dieselbe Art und fenbeit. Weise, wie solche die ersten Christen, nach Anzeige

der heiligen Schrift, beobachtet, gebrauchen wolten; so wollte ich mit kein Bedenken nehmen, zu behaupten, daß man ihnen darinnen nachsehen könnte, indem der Herr auf sie acht haben, und ihnen eine Zeitlang in

dem

dem Gebraud, dieser Dinge erscheinen möchte; wie vielen unter uns, zur Zeit unserer Unwissenheit, von ihm widerfahren ist: Dafern sie nur folde nicht andern aufdringen, noch auch diejenigen ridyten, und beurteilen wollten, die sich davon befreit finden, oder demselben gar zu halßstarrig anbiengen. Denn wir wissen gewiss, daß der Tag angebrochen ist, an weldiem sich Gott aufgemacht, und alle diese Ces remonien und Gebräuche beurlaubet hat, und nur im Geist anzubeten ist; und daß er denen erscheint, die auf ihn harren. Und Gott in diesen Dingen sus chen wollen, beißt, mit Maria bei dem Grabe, den Lebendigen bei den Todten suchen. Denn wir Der Tag ist wissen, daß er ausgestanden, und im Geist geoffens angebro: bahret ist, indem er seine Kinder aus diesen Anfangs- welchem Gründen (*) hinaus führet, daß sie mit ihm in dies Gott auf: fem Licht wandeln mögen; welchem sei Ebre in itt, und ime Ewigkeit! Amen!

Geist anges

                                                                       betet wird.